Datenvisualisierung

Aussagekräftige Grafiken sind verständlicher als blanke Zahlen. Durch die Visualisierung von Daten lassen sich wichtige Fragen gezielter stellen und effizienter beantworten. «Wo steigen die Umsätze?» «Welche Impulse fördern das Wachstum?» oder «Worin unterscheiden sich die Serviceansprüche meiner Kunden?» Wer die Datenvisualisierung richtig einsetzt, kann aus einem brachliegenden Datenpool ein wirkungsvolles Alleinstellungsmerkmal kreieren.

 

Beispiele

Management-Dashboard

Diese Visualisierungen werden vorwiegend von der Geschäftsführung genutzt, um Metriken, Trends und KPIs aus einer Metaebene zu überwachen. Bei Auffälligkeiten mit Klärungsbedarf können detaillierte Daten abgerufen und unmittelbar analysiert werden.

 

Verkaufs-Dashboard

Mit dieser Darstellung lässt sich die Performance einzelner Marken überwachen. So kann beispielsweise ein Sales-Verantwortlicher erkennen, welche Kundensegmente sich für welche Produkte entscheiden. Auch sind besonders profitable Regionen oder demografische Merkmale der Käufergruppen ersichtlich. Auf diesem Weg lassen sich
künftige Engpässe vermeiden und Konversionsraten erhöhen.

 

HR-Dashboard

Personalabteilungen nutzen Dashboards, um durch die detaillierte Analyse von Personaldaten strategische HR-Entscheidungen abzusichern. Die Daten stammen aus Abrechnungssystemen, Einstellungs- und Vergütungsverhandlungen und berücksichtigen auch gesetzliche Vorgaben. Auf Basis dieses Datenpools identifiziert die HR-Abteilung Muster und Kausalitäten. So ist auf einen Blick erkennbar, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht, welche Schulungsmassnahmen sinnvoll sind und wie die Mitarbeitermotivation gestärkt werden kann.

 

Marketing-Kampagnen-Dashboard

Sind die Kosten und der ROI bisheriger Kampagnen bekannt, kann das zukünftige Marketingbudget ROI (Return on Investment) noch besser verteilt werden. So wird z. B. ersichtlich, welche Regionen am besten abschneiden und wie sich die Konversion auf verschiedenen Zielseiten gestaltet. Selbst die Darstellung langfristiger Trends ist mit einem Dashboard möglich.

 

Marketing-Dashboard

Kundendaten enthalten wertvolle Informationen über das Verhalten der Zielgruppe. So kann man beispielsweise über ein Marketing-Dashboard das Kündigungsrisiko jedes einzelnen Kunden ermitteln – und diesem mit gezielten Massnahmen unmittelbar entgegenwirken.

 

E-Commerce-Dashboard

Mit einem E-Commerce-Dashboard werden die Umsätze und Zielmärkte einer E-Commerce-Website analysiert. Viele ökonomische Zusammenhänge werden somit besser und leichter verständlich. Beispielsweise können Umsätze anhand von anschaulichen Diagrammen oder Reports nach regionalen oder demografischen Kriterien schneller beurteilt werden.

 

Lead-Generation-Dashboard

Mit aussagekräftigen Diagrammen, Karten und Reports werden Leads von Marketing-Kampagnen, Zielseiten und Konversionsraten überwacht. Sowohl die Gesamtleistung als auch die durchschnittlichen Kosten und die wichtigsten KPIs lassen sich optisch darstellen und analysieren. Indem man aktuelle Leistungsdaten von Marketingstrategien sichtbar macht, lassen sich künftige Entscheidungen optimieren.